Liebe Besucherinnen und Besucher,

Höhepunkte einer Domführung sind die Fresken und der Stuck der Gebrüder Asam, das Altargemälde von Peter Paul Rubens, die Beweinungsgruppe von Erasmus Grasser und die Johannes Nepomuk Kapelle, in der aktuell der Schrein des Heiligen Korbinian zu besichtigen ist.

Bis voraussichtlich Anfang Mai 2024 können wegen Bau- und Sanierungsmaßnahmen die Maximilianskapelle, die Krypta und auch die Johanneskirche leider nicht besichtigt werden.

Gruppenführung (max. 20 Personen): 60 Minuten / € 90,-
Domführungen für Kinder und Jugendliche (max. 20 Personen): 45 Minuten / € 60,-

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen und Reservierungswünschen unter 08161-181 2186 (Mo-Fr 9-12 Uhr) oder per Mail unter Domfuehrungen(at)eomuc.de zur Verfügung. 

  

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

- Max. Teilnehmerzahl 20 Personen/Gruppe

- Es können max. zwei Gruppen gleichzeitig geführt werden

- Alle Führungen und Gruppenbesichtigungen im Freisinger Dom sind anmeldepflichtig (Domfuehrungen@eomuc.de /08161-181 2186), damit es nicht zu Überschneidungen mit Gottesdiensten, Konzerten oder anderen Domführungen kommt.

- Führungen im Freisinger Dom dürfen nur von autorisierten Domführer*innen durchgeführt werden!

Während der Gottesdienste und Konzerte ist eine Besichtigung des Doms nicht möglich. 

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Baustelleninformationen:

Bitte beachten Sie, dass das Hauptportal des Domes wegen den Baumaßnahmen auf dem Domplatz gesperrt ist! Bis auf Weiteres ist der Dom nur über das Nordportal (barrierefrei) erreichbar. 

Bitte beachten Sie auch, dass wegen der Baustelle keine barrierefreien Toiletten im/am Dom zur Verfügung stehen.

Bis voraussichtlich Anfang Mai 2024 können wegen Bau- und Sanierungsmaßnahmen die Maximilianskapelle, die Krypta und auch die Johanneskirche leider nicht besichtigt werden.

 

Führungen im Freisinger Dom

Ab sofort erhältlich: der neue Domführer

Unseren neuen Domführer (in Deutsch und Englisch) erhalten Sie ab sofort im Dom an den Schriftenständen, im Marstall (Domberg 38/40) und im Diözesanmuseum Freising (Domberg 21).